Das Kloster Chorin war schon im 19. Jahrhundert ein Ziel von Wanderern und Reisenden vor allem aus Berlin. Seine Ruinen waren landesweit bekannt und inspirierten sogar den preußischen Baumeister
Karl Friedrich Schinkel die Ruinen zu erhalten.
P. R. Brecht besuchte die Klosterruinen 1833 mehrmals und fertigte rund 80 Zeichnungen samt eines Gesamtgrundrisses an. Diese Zeichnungen geben einen detaillierten Blick auf die Ruinen der
damaligen Zeit wieder.
Komplementiert werden die Zeichnungen durch eine Einleitung in die Geschichte des Klosters Chorin samt Auszügen ausge-wählter historischer Urkunden.
Die Ruinen des Zisterzienserklosters Chorin
Eine zeichnerische Bestandsaufnahme von 1854
von P. R. Brecht
Mit 82 Abbildungen
Format: Softcover
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 56 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-746706-32-0
Ladenpreis: 9,95 €
Erstveröffentlichung: 08.03.2018
Blogartikel: Der falsche Woldemar im Kloster Chorin