Sammelobjekte · 16. Mai 2020

Schmuck des Frühmittelalters aus Deutschland

Ohrring, 6,3 cm; Fundort Wiesoppenheim, Rheinhessen. Museum Worms. Silber, vergoldet mit Almandinen besetzt.

Ohrring, 7,4 cm; Fundort Osthofen Rheinhessen. Museum Worms. Der Reif vergoldetes Erz, die Perle Gold mit Almandinen und kleinen weißen Schmelzperlen besetzt.

Ohrring, 5,1 cm; Fundort bei Bingen. Museum Mainz. Gold mit Almandinen besetzt.

Ohrring, 4,1 cm; Fundort Andernach. Museum Bonn. Silber, die Scheibe mit Almandin besetzt, in der Mitte grüner Glasfluss.

Ohrring, 4,4 cm; Fundort Andernach. Museum Bonn. Erz, die Anhänger aus Bein.

Ohrring, 5,1 cm; Fundort Fössing, Oberbayern. Herr Zintgraf in Landsberg a. Lech. Gold.

Ohrring, 5,9 cm. Fundort Aham. Museum Regensburg. Gold.

Links: Ohrring, 4,6 cm. Fundort Reichenhall. Herr v. Chlingensperg Reichenhall. Silber, mit einem blauen Glasfluss besetzt. Rechts: Ohrring, 6,9 cm. Fundort in Rheinhessen. Museum Worms. Silber.

Links: Ohrring, 3,7 cm. Fundort Cannstatt. Museum Stuttgart. Gold.
Rechts: Ohrring, 5 cm. Fundort Dintersheim Rheinhessen. Privatbesitz in Mainz. Silber, in Form eines Körbchens, mit Deckel aus vergoldetem Filigran; diese Form wurde bis jetzt nur noch in Reichenhall und auf dem Grabfeld von Keszthely in Ungarn gefunden.